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Drei neue Nikon Optiken – von der Festbrennweite bis zum Superteleobjektiv

Nikon präsentiert mit dem AF-S NIKKOR 200–500 mm, dem AF-S NIKKOR 24 mm und dem AF-S NIKKOR 24–70 mm drei neu Objektive für die unterschiedlichsten fotografischen Ansprüche und Vorhaben.

Abbildung zeigt das AF-S NIKKOR 200–500 mm 1:5,6E ED VRMit dem AF-S NIKKOR 200–500 mm 1:5,6E ED VR Zoomobjektiv für das FX-Format präsentiert Nikon ein flexibles Supertele-Zoom mit fester Lichtstärke und bietet mit dieser neuen Optik einen Einstieg in die Welt der Supertele-Fotografie.

Mit einem Brennweitenbereich von 200 bis 500 mm verfügt das Tele-Zoom nicht nur über eine große Reichweite, sondern auch die Lichtstärke bleibt mit F 1:5,6 über alle Brennweiten konstant.

Eine Konstruktion mit 19 Linsen in 12 Gruppen soll eine hervorragende Abbildungsleistung sicherstellen. Dabei sollen drei ED-Glas-Linsen zur Minimierung von Farbfehlern beitragen und für eine erstklassige Schärfe und Brillanz sorgen.

Das Teleobjektiv soll ab dem 17. September 2015 für 1.599,- Euro im Handel erhältlich sein.

 

Abbildung zeigt das AF-S NIKKOR 24 mm 1:1,8G EDMit dem AF-S NIKKOR 24 mm 1:1,8G ED ergänzt Nikon seine vielseitige Serie von Objektiven mit fester Brennweite und bietet mit dieser Optik ein Ultraweitwinkel beim FX-Format oder eine klassische Brennweite beim DX-Format an.

Das neue NIKKOR mit einer Brennweite von 24 mm soll über eine herausragende Schärfe und Kontrast über das gesamte Bildfeld verfügen. Dafür verantwortlich ist der optische Aufbau. Dieser umfasst 12 Linsen in neun Gruppen. Zwei ED-Glaslinsen, zwei asphärische Linsen und Nikons Nanokristallvergütung sollen so für scharfe und brillante Bilder sorgen.

Das AF-S NIKKOR 24 mm 1:1,8G ED wird mit einer Bajonett-Gegenlichtblende und einem Objektivbeutel geliefert und soll voraussichtlich ab dem 17. September 2015 für 849,- Euro im Handel erhältlich sein.

 

Dritter im Bunde ist das neue AF-S NIKKOR 24–70 mm 1:2,8E ED VR, mit dem Nikon ein komplett neu entwickeltes Standardzoom für Profis angekündigt hat. Dieses soll in jeder Hinsicht kompromisslos auf Qualität gebaut und mit einem hocheffektiven Bildstabilisator (VR) ausgestattet worden sein. Hinzu kommen noch eine gesteigerte Geschwindigkeit des Autofokus.

Abbildung zeigt das AF-S NIKKOR 24–70 mm 1:2,8E ED VRDer optische Aufbau des Objektivs ist mit 20 Linsen in 16 Gruppen und Nanokristallvergütung dabei sehr aufwendig. Zum ersten Mal kommt in einem NIKKOR-Objektiv eine asphärisch geschliffene Linse aus ED-Glas zum Einsatz. Diese soll wesentlich zur Korrektur von chromatischer Aberration beitragen und damit für eine besonders geringe Vignettierung und eine hohe Detailschärfe bis an die Ränder des Bildfelds sorgen.

Ein neuer Bildstabilisator (VR) kompensiert Kamera-Verwacklungen und soll so Aufnahmen mit um bis zu vier Lichtwertstufen längeren Belichtungszeiten ermöglichen.

Das Objektiv ist außerdem gegen das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit abgedichtet. Eine Fluorvergütung auf den außen liegenden Oberflächen von Front- und Hinterlinse soll Wasser, Staub und Schmutz abweisen, ohne dabei die Bildqualität zu beeinträchtigen.

Ab Ende August 2015 soll das AF-S NIKKOR 24–70 mm 1:2,8E ED VR für 2.499,- Euro im Handel erhältlich sein.

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