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Panasonic erweitert mit zwei neuen Zoomobjektiven die LUMIX S Serie

Abbildung zeigt das Panasonic Weitwinkelzoom LUMIX S PRO 16-35mm F4 Mit den L-Bajonett Zoomobjektiven LUMIX S PRO 16-35mm F4 und LUMIX S PRO 70-200mm F2.8 erweitert Panasonic das Objektivangebot für die spiegellosen digitalen Systemkameras der LUMIX S-Serie.  Als vielseitiges Weitwinkelzoom präsentiert Panasonic  das neue LUMIX S PRO 16-35mm F4 (S-R1635) und mit dem LUMIX S PRO 70-200mm F2.8 O.I.S. (S-E70200) wird das lichtstarke Tele-Zoom mit einer durchgehend hoher Lichtstärke F2,8 das Sortiment zunächst abrunden. Bis März 2021 will Panasonic mindestens 11 Objektive entwickeln und damit die „LUMIX S PRO“ Produktpalette der S-Serie weiter ausbauen.

LUMIX S PRO 16-35mm F4

Das LUMIX S PRO 16-35mm F4 ist ein klassische Weitwinkel-Zoomobjektiv. Die Optik besteht aus 12 Linsenelemente in 9 Gruppen, darunter 3 asphärische Linsen, eine ED-Linse (Extra-Low Dispersion) und eine UHR-Linse (Ultra-High Refractive Index).  Die verbauten 9 Blendenlamellen sollen für eine gleichmäßig runde Öffnung und so für eine geringe Vignettierung und eine gleichbleibend hohe Auflösung bis in die Bildecken sowie für ein schönes Bokeh sorgen.

Ein Linearmotor mit zwei Magneten treibt das AF-Fokussierelement an und die Highspeed-Fokuskontrolle auf dem Sensor soll mit maximal 480 B/s erfolgen, um auch schnelle Motive treffsicher verfolgen zu können. Die Optik ist nicht nur für Fotografen alleine entwickelt worden, sondern auch für Videofilmer. So soll während der Videoaufzeichnung ein Mechanismus ein eventuelles Pumpen bei der Fokussierung unterdrücken, welches sich bei nur für den rein fotografischen Einsatz konzipierten Wechselobjektiven häufig störend bemerkbar machen würde.

 

LUMIX S PRO 70-200mm F2.8 O.I.S.

Abbildung zeigt das Panasonic Telezoomobjektiv LUMIX S PRO 70-200mm F2.8 O.I.SDas LUMIX S PRO 70-200mm F2.8 O.I.S. ist ein lichtstarkes Tele-Zoom, das über den gesamten Brennweitenbereich eine hervorragende Abbildungsleistung bieten soll, so verspricht der Hersteller. Die Objektivkonstruktion mit 22 Elementen in 17 Gruppen, darunter 2 UED (Ultra Extra-Low Dispersion)- und 3 ED (Extra-Low Dispersion)-Elemente, sollen für die effektive Unterdrückung der chromatischen Aberration mit Farblängs- und –querfehlern sorgen.

Eine konstant große Blende F2.8 mit 11 Lamellen soll für eine sanfte Defokussierung vom Punkt höchster Schärfe bis in die benachbarten Bildbereiche sorgen und so einen optimalen Bokeh-Effekt und eine konzentrierte Perspektive erzielt können. Das Doppel-Fokussiersystem soll zusätzlich Aberrationseffekte auch bei kurzen Entfernungen unterdrücken können.

Das Tele-Zoom verfügt über einen O.I.S. (Optical Image Stabilizer) im Objektiv, der koordiniert mit dem Gehäuse-I.S. der Kamera zusammen arbeitet. So soll der 5-Achsen Dual I.S. die Verwendung von bis zu 7 EV-Stufen längeren Verschlusszeiten ermöglichen.

Beide Optiken bestehen aus einer robusten, staub- und spritzwassergeschützten-Konstruktion und sollen auch bei Temperaturen von bis zu 10 Grad unter Null beste Ergebnisse liefern können.

Verfügbarkeit und Preis

Beide Objektive sollen bereits zum Jahreswechsel 2019/2020 im Handel erhältlich sein. Das LUMIX S PRO 16-35mm F4 soll für 1.599,- Euro und für das LUMIX S PRO 70-200mm F2.8 für 2.799,- Euro erhältlich sein.

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